Für Vermittler wird die Zusammenarbeit mit Pools immer wichtiger, u. a. um hochwertige digitale Unterstützung zu erhalten und steigenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Viele Vermittler sehen Kooperationen mit Pools aber nicht nur positiv – sie fürchten um ihre Unabhängigkeit oder haben in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. Zu den größten Sorgen Deiner Berufsgruppe zählt die Insolvenz oder Schließung eines Pools, an den sie angebunden sind (siehe Studie „Pools & Dienstleister 2019“, BBG Betriebsberatung). Rund 43,6 Prozent, also knapp die Hälfte der Studienteilnehmer, fürchten sich vor diesem Szenario.

Und ja, es stimmt wohl, dass der Vermittlerbestand bei einer Poolinsolvenz nicht zwangsläufig gesichert ist – zumindest sind sich die Rechtsexperten darüber nicht einig. Aktuell ist die grundsätzliche Gefahr für eine Poolinsolvenz zum Glück vergleichsweise niedrig. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass im Zuge der Branchenkonsolidierung der Verkauf bzw. die Übernahme eines Pools deutlich wahrscheinlicher ist als die Insolvenz. Und im Falle einer Poolübernahme werden die Vermittlerbestände entsprechend übertragen und weitergeführt.

Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich vor dem Start der Zusammenarbeit über die finanzielle Situation des betreffenden Pools informieren − sofern dies möglich ist. Qualitypool steht diesbezüglich übrigens auf sicheren Beinen: Das Unternehmen liefert seit Jahren konstant starke Wachstumsraten. Darüber hinaus ist Qualitypool eine 100-prozentige Tochter der Hypoport AG, die an der Frankfurter Börse im SDAX gelistet ist und regelmäßig einen ausführlichen Geschäftsbericht veröffentlicht.

Unter dem Strich gilt also: Die Vermittlersorge Poolinsolvenz ist zwar nicht völlig unberechtigt. Qualitypool aber verfügt – als Teil eines Unternehmensnetzwerks – über ein besonders solides finanzielles Gerüst  und bietet große Sicherheit vor einem Insolvenzfall.